In Darmstadt gibt es Freizeitmöglichkeiten für jeden Geschmack. Abenteuerlustige können sich im Kletterwald austoben, während Wasserbegeisterte eine entspannende Bootsfahrt auf dem Steinbrücker Teich genießen. Fußballfans sollten einen Stadionbesuch nicht verpassen. Naturfreunde finden im Botanischen Garten und in den zahlreichen grünen Parks der Stadt Erholung und Inspiration und Tiere aus aller Welt können im Zoo Vivarium besucht werden.. Das historische Jugendstilbad bietet Badespaß und Wellness in beeindruckendem Ambiente. Ob Adrenalin oder Entspannung, in Darmstadt gibt es für jeden etwas zu erleben und zu entdecken.
Infos zu Festen und Veranstaltungen gibt im Veranstaltungskalender. Und wer gerne Bummeln und Einkaufen möchten ist auf der Seite "Einkaufen" genau richtig.
DA staunst du.
Darmstadt liegt zwar ein keinem größeren fließenden Gewässer, hat aber einen innerstädtischen Badesee. Mitte des 16. Jahrhunderts als Löschteich angelegt wird er um das Jahr 1820 erstmals als öffentlicher Badeteich erwähnt. Seitdem dient der Woog zum Schwimmen und Abkühlen an heißen Sommertagen. Und das Naturparadies ist auch Treffpunkt vieler Wasservögel, wie Stockenten, Blesshühner, Eisvögel und Graureiher. Mehr zum Woog?>> Stadtlexikon
Spielplätze in Darmstadt
Die digitale Spielplatzkarte bietet einen umfangreichen Überblick über alle Spiel- und Ballspielplätze in der Wissenschaftsstadt Darmstadt.
Radfahren in Darmstadt
Im Darmstadt Shop stehen vier Pedelces zur Ausleihe bereit. Hier finden Sie alle Infos zum E-Bike-Verleih und Radfahren in Darmstadt.
Die Radroute Rund um Darmstadt bietet eine angenehme Rundstrecke um die Stadt und eignet sich perfekt für einen Tagesausflug in die Natur, vorbei an Waldgebieten und historischen Stätten. Kurzflyer "Raus ins Grüne" zum Download >> hier.
Die Darmstadt Card
Die Darmstadt Card ist erhätlich als Tageskarte und 2-Tageskarte.
Sie kombiniert ein RMV-Ticket für die Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel im erweiterten Stadtgebiet (Tarifzone 40) mit Ermäßigungen auf Museumseintritte und in weiteren Attraktionen sowie kostenloste Teilnahme an einer Stadtführung.
Preise:
Tageskarte: 6,00 €
2-Tageskarte: 9,90 €
Freizeiteinrichtungen, Parks und Gärten in Darmstadt
Ihr Eintrag ins Digitale Schaufenster: Onlineformular
Nordbad
Das 50 mal 21 Meter große Wettkampfbecken, das 25 mal 16,75 Meter große Mehrzweckbecken mit integriertem Drei-Meter-Sprungturm und einer Aquacross-Strecke, das Bewegungsbecken mit einer Abmessung von 12,5 mal 8 Meter, das Lehrschwimmbecken mit der Ausdehnung von 20 mal 12 Meter und der Kleinkinderplanschbereich ermöglichen eine Vielzahl von Bewegungsmöglichkeiten.
Beckenübersicht:
- Wettkampfbecken 50 x 21 m (8 Bahnen)
- Lehrschwimmbecken 20 * 16 m
- Mehrzweckbecken 25 * 15 m (6 Bahnen) mit integrierter Sprunggrube (1m und 3m)
- Bewegungsbecken/Kursbecken 8 * 12,5 m
- Planschbecken 5 * 5m
Partner der DARMSTADT CARD:
ermäßigter Eintritt
DSW-Freibad
Das DSW-Freibad liegt direkt neben dem Nordbad und ist umgeben von dessen großzügigem Freigelände. Seine zehn 50-Meter-Bahnen im modernen Edelstahlbecken und das konstant auf 26 Grad gehaltene Wasser machen es vor allem für sportlich aktive Schwimmerinnen und Schwimmer interessant.
Es ist ein beliebter Trainingsort der Darmstädter Schwimmvereine und an den Sommerwochenenden häufiger Austragungsort von zum Teil hochkarätigen Schwimmsport- und Wasserballveranstaltungen.
Großer Woog - Naturfreibad
Der beliebte Badesee liegt im Zentrum der Stadt und bildet dennoch eine Insel der Ruhe und der Abgeschiedenheit. Der Große Woog ist nicht nur ein Ort der Erholung und des Badevergnügens. Das Naturparadies ist auch Treffpunkt vieler Wasservögel, wie Stockenten, Blesshühner und Graureiher. Die wunderschöne weitläufige Parkanlage lädt zum Ausruhen und Verweilen ein.
Der Woog wurde Mitte des 16. Jahrhunderts wahrscheinlich als Löschteich angelegt. Um das Jahr 1820 fand er erstmals als öffentlicher Badeteich Erwähnung.
Das Gesamtensemble, bestehend aus "Familienbad" und "Insel", steht unter Denkmalschutz. Das Funktionsgebäude auf der Familienbadseite wurde nach dem Vorbild des 1927/28 entstandenen "Frauenbades" neu erbaut und konnte 1994 der Nutzung durch das Publikum übergeben werden.
Badestelle "Familienbad"
Landgraf-Georg-Str.121
Badestelle "Insel"
Heinrich-Fuhr-Str.20
Die Freibadsaison läuft von Mitte Mai bis Ende August.
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ermäßigter Eintritt
Steinbrücker Teich / Oberwaldhaus
Der ehemalige landgräfliche Wald rund um den Steinbrücker Teich ist ein beliebtes Naherholungsgebiet vor den Toren Darmstadts. Auf die Besucher wartet eine Vielzahl von Freizeitangeboten wie Minigolf, Ponyreiten, Bootfahren sowie ein integrativer Spielplatz für Kinder mit und ohne Handicap.
Für das leibliche Wohl sorgt seit 1901 das Café-Restaurant Oberwaldhaus, mit Kaffee und Kuchen, Biergarten, Restaurant und Räumlichkeiten für Familienfeiern.
Pony-Reiten Oberwaldhaus: ponyhofoberwaldhaus.de
Pony-Reiten: für Kinder von 3 – 4 Jahre
Pony-Spazieren führen (ein Pony ohne Reiter!): für alle Ponyfreunde ab 5 Jahren
von März – Oktober: Samstag 14 –17 Uhr, Sonntag + Feiertag 13 – 17 Uhr
Nur bei trockenem Wetter, ohne Anmeldung.
Weitere Infos auf der Website ponyhofoberwaldhaus.de
Waldkunstpfad
Der Verein für Internationale Waldkunst e.V. veranstaltet seit dem Jahr 2002 alle zwei Jahre den "Internationalen Waldkunstpfad" in Darmstadt jeweils unter einem anderen Thema. Er erstreckt sich im Darmstädter Forstrevier auf 3,3 km vom Böllenfalltor bis hin zur Ludwigshöhe, vorbei an Goethefelsen, Goetheteich und Ludwigshöhturm.
Der Weg durch den Wald kann als Walderlebnispfad betrachtet werden, um so den Charakter des Pfadfindens und der Erkundung durch den Besucher zu fördern. Mit den Mitteln der Kunst wird der Wald auf eine neue Art ins Bewusstsein der Besucher gebracht.
Eberstädter Mühltalbad
Sanierung Mühltalbad: Das Mühltalbad bleibt wegen Sanierungsarbeiten in der Sommersaison 2024 geschlossen.
Das Mühltalbad liegt in Eberstadt, dem südlichen Stadtteil Darmstadts, am Fuße von Odenwald und Bergstraße mit herrlichem Blick auf den Frankenstein.
Das Bad wurde im Juli 1959 eröffnet und bietet als architektonische Besonderheit eine große Fensterfront, von der aus man die Schwimmerinnen und Schwimmer unter Wasser beobachten kann.
Das Bad ist ausschließlich solarbeheizt. Für das leibliche Wohl sorgt ein Kiosk.
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ermäßigter Eintritt
Ostparkweg - Spaziergang ins Grüne
Der Ostparkweg führt von der Darmstädter Innenstadt immer entlang des Darmbachs nach Osten, zur Darmbachquelle hinter der Fischerhütte oder als zweite Variante bis zum Oberwaldhaus am Steinbrücker Teich.
Der Ostparkweg verbindet die stadtnahe Erholungsräume wie die Rudolf-Müller-Anlage, den Woog, das Areal rund um den Botanischen Garten mit dem Wald hinter der Lichtwiese bis zur Darmbachquelle bzw. über das Oberfeld bis zum Freizeitgelände am Steinbrücker Teich.
Oberfeld
Das Oberfeld im Osten Darmstadts, südlich der Dieburger Straße – der Name „Oberfeld“ wurde erst im 19. Jahrhundert geläufig – entstand als mittelalterliche Rodungsinsel vermutlich im 14. Jahrhundert, um für die wachsende Darmstädter Bevölkerung zusätzliche Ackerflächen
zu gewinnen. Eine weitere Nutzung stellte die Steinhauerei dar. Im Süden des Oberfelds wurden seit dem 16. Jahrhundert Steinbrüche betrieben. Außerdem wurde nach Kupfer und Eisenerz geschürft. Entlang des Waldrands legte man im 17. Jahrhundert Gräben bzw.
Zäune an, um die Felder gegen das austretende Wild zu schützen.
Seit dem späten 19. Jahrhundert entdeckten die Darmstädter das Oberfeld und den umgebenden Wald als Ausflugsziel. Der Verschönerungsverein legte Fußwege an und stellte
Ruhebänke auf.
Bis heute wird das Oberfeld von den Darmstädtern als Naherholungsziel genutzt, in den letzten Jahren verstärkt, seit die Erneuerung der Rosenhöhe eine direkte Wegeverbindung zum Oberfeld geschaffen hat und der Betrieb des Hofguts Oberfeld die Ackerflächen mit vielerlei Feldfrüchten bebaut, die Wiesen mit einer Rinderherde beweidet und durch vielerlei Initiativen einen neuen Anziehungspunkt für Groß und Klein bildet.
Platanenhain
Der in den 1830er Jahren angelegte Platanenhain wurde zur Ausstellung 1914 vom Bildhauer Bernhard Hoetger mit einer Reihe von Skulpturen und Reliefs geschmückt, die in symbolischer Form den Kreislauf des Lebens darstellen.
Jugendstilbad
Errichtet als „Darmstädter Stadtbad“ zwischen 1907-1909 bot das Bad getrennte Schwimmhallen für Frauen und Männer sowie Wannen- und Duschbäder für die Teile der Bevölkerung, die keine Badezimmer hatten.
Nach einer umfangreichen Sanierung ist die dreiflügelige Anlage mit Jugendstildekor heute ein wahrer Wellness-Tempel mit Bädern, Außenpool, SPA-Angeboten und Saunalandschaft.
Aktionen wie die "Mitternachtssauna", mit besonderen Aufgusskreationen von 22-2 Uhr, oder der "Lichterzauber", wo unzähliger Kerzen das Bad zusammen mit sanften Klängen in eine zauberhafte Atmosphäre tauchen, bieten Abwechslung und besondere Erlebnisse. Wellness-Massagen, Hamam und Rhassoul-Zeremonie sorgen für zusätzliche Entspannung.
Zoo Vivarium
Lautstarke Affen, farbenprächtige Vögel, tropische Fische und exotische Reptilien haben in naturnah gestalteten Gehegen, Terrarien und Aquarien ihr Zuhause. Auf 5 Hektar Fläche leben 2.000 exotische und einheimische Tiere in 190 Arten. Hautnahe Tierbeobachtungen bieten die begehbare Känguru-Anlage und der Streichelzoo mit Afrikanischen Zwergziegen.
Die Teilnahme an zahlreichen nationalen und internationalen Zuchtprogrammen unterstreicht die Artenschutz-Arbeit in Darmstadts Zoo. So leben hier mehrere bedeutende Zuchtgruppen bedrohter Reptilien- und Säugetierarten.
Die Zooschule bietet die Möglichkeit, viel Wissenswertes über die Tiere zu erfahren. Im außerschulischen Lernort „Zoo Vivarium Darmstadt“ erleben die kleinen Gäste Biologie-Unterricht mit allen Sinnen – Sehen, Hören, Riechen und Berühren.
Tipp:
Wald- und Wiesen-Erlebnisweg mit Barfußpfad und Entdecker-Spiel im Zoo Vivarium
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ermäßigter Eintritt für Erwachsene
Der Zoo als Veranstaltungsort
Sie suchen einen außergewöhnlichen Ort mit einer besonderen Atmosphäre für geschäftliche oder private Anlässe? Im Zoo Vivarium Darmstadt machen Sie Ihre Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis - egal ob Seminare, Feiern, Präsentationen oder anderweitige Feierlichkeiten.
- Zooschule für bis zu 45 Personen
- Aquarienhalle für bis zu 60 Personen
- Piazza (Außengelände) für bis zu 100 Personen
Herrngarten
Zunächst angelegt als landwirtschaftlicher Nutzgarten, wurde der Herrngarten im 17. Jh. zum barocken Lustgarten und unter Landgräfin Karoline im 18. Jh. zum Landschaftspark im englischen Stil. Im Nordosten schließt sich der Prinz-Georgs-Garten an, eine im Stil des Rokoko gestaltete Anlage, in der zwischen Blumen und Sträuchern auch Obst und Gemüse angebaut wird.
Kinopolis Darmstadt
Die KINOPOLIS-Gruppe aus Darmstadt gehört mit einer mehr als 100-jährigen Unternehmensgeschichte zu den traditionsreichsten deutschen Kinounternehmen.
Im Programm sind die Blockbuster und internationalen Großproduktionen, von Action bis Komödie, vom Thriller bis zur Unterhaltung für die ganze Familie.
bioversum Jagdschloss Kranichstein
Die Ausstellung im ehemaligen Zeughaus des Jagdschlosses Kranichstein zeigt auf anschauliche Weise die biologische Vielfalt der Natur und lädt zum Anfassen und Mitmachen ein. Die zahlreichen Veranstaltungen richten sich vor allem an Kinder mit Neugier und Interesse an der Natur. Seit 2015 kann auch im 16.000 m² großen Freilandlabor gespielt, geforscht, beobachtet und gebaut werden.
Das Freilandlabor ist im Sommerhalbjahr geöffnet.
Das bioversum ist am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar geschlossen.
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ermäßigter Eintritt
Bezirksbad Bessungen
Das Bessunger Bezirksbad ist ein gepflegtes und gemütliches Hallenbad im Stadtteil Bessungen, in der Nähe des Darmstädter Orangeriegartens.
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ermäßigter Eintritt
Scheftheimer Wiesen und Menhiranlage
Das Naturschutzgebiet "Scheftheimer Wiesen" wurde 1993 eingerichtet. Auf 166,7 Hektar befinden sich geschützte Feuchtbiotope, Hügelgräber und die Menhiranlage, eine Formation aus aufgerichteten Granitblöcken. Hier verbinden sich Geschichte und Natur auf ganz besondere Weise!
Alnatura-Campus
Auf einem ehemaligen Kasernengelände im Südwesten Darmstadts entstand der neue Alnatura Campus. Herzstück des 55.000 Quadratmeter großen Geländes ist die Alnatura Arbeitswelt. Sie ist europaweit das größte Bürogebäude, dessen Außenfassaden aus Lehm gebaut sind.
Der Alnatura-Campus ist frei zugänglich. Auf einem Entdeckungspfad über das Gelände wird gezeigt, wie ein ehemaliges Militärglände zurück zu seinem Ursprung als Naturlandschaft findet und zu einer nachhaltig kultivierten Landschaft entwickelt wird.
Planetenweg
Der Planetenweg beschäftigt sich mit der näheren kosmischen Umgebung unserer Erde und informiert über die die wichtigsten Objekte unseres Sonnensystems. Dabei lassen sich die Dimensionen des Sonnensystems erahnen. Ausgehend von der Sonne erläuft man das Sonnensystem im Maßstab 1 zu 1 Millarde - jeder gelaufene Meter entspricht 1 Million Kilometer im Sonnenssystem.
Die Wegstrecke des Pfades beläuft sich auf 2,8 km und lässt sich in 1,5 bis 2 Stunden schaffen.
Weitere Infos zu Planetenweg auf der Seite des Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald.
Prinz-Emil-Garten
Die intime Anlage mit Gartenschlösschen, Teich und schmiedeeisernem Pavillon wies in ihrer ursprünglichen Form noch spätbarocke Stilelemente auf, die um 1900 endgültig landschaftsgärtnerisch überformt wurden. Von der Terrasse des Schlösschens genoss der einstige Besitzer und landgräfliche Finanzminister Karl Friedrich von Moser einen unverbauten Blick bis in die Rheinebene. Das Wasserbassin unterstrich dabei den Eindruck von Weite.
Prinz-Georg-Garten
1764 schenkte Ludwig VIII. den ehemaligen Prettlackschen Garten seinem Sohn, dem Prinzen Georg Wilhelm. Die nach ihm benannte Anlage erhielt eine geschlossene geometrische Grundform. Im barocken Gartenhaus befindet sich heute die großherzogliche Porzellansammlung. Im hübsch bemalten und renovierten Prettlackschen Gartenhaus ist eine kostenlose öffentliche Bibliothek untergebracht. Die Grundstruktur des Gartens blieb über die Jahrhunderte erhalten.
Friedhof - Alter Friedhof
1828 legte die Stadt den heutigen Alten Friedhof zwischen Nieder-Ramstädter-Straße und Herdweg an. Als Rechteck konzipiert kam er 1848, 1873, 1894 durch Erweiterungen zur heutigen Form. Das spätklassizistische Leichenhaus mit Kapelle wurde 1860 eingeweiht.
Die ältesten Gräber liegen im nördlichen Teil des Friedhofes.
Darmstadts ältester Gottesacker lag rings um die Stadtkirche und wurde bis 1739 benutzt. Im Schatten der Stadtkirche wurde es bald zu eng und der Kapellplatz wurde daraufhin zum neuen Friedhof. Aber auch dort war der Platz für Bestattungen bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts verbraucht. Deshalb erschloss die Stadt einen neuen Friedhof an der Nieder-Ramstädter Straße. Der Friedhof am Kapellplatz wurde aufgegeben und 1847 in einen öffentlichen Park umgewandelt.
BMX-Anlage im Bürgerpark-Nord
Die neuerrichtete BMX-Anlage im Bürgerpark-Nord ist eine der größten und modernsten Outdoor-Anlagen in Deutschland und bietet den Fahrer*innen auf einer Gesamtgrundfläche von ca. 2.500 Quadratmetern Holzrampen und Bowlbereiche für unterschiedlichste Leistungsniveaus. Eine Besonderheit stellt die integrierte Resi Ramp dar. Eine mit Schaumstoff und Gummi überzogene Rampe, die aufgrund der Polster- und Federung zum Üben von Sprüngen und sonstigen Tricks einlädt.
Eishalle Darmstadt
Von Ende August bis Mitte März lockt die Eissporthalle im Bürgerpark Nord viele Besucher auf ihre 30 x 60 Meter große Eisfläche. Hier kann geglitten, gekurvt und getanzt werden. Freitags wird die Eissporthalle zur Disco on Ice.
Die Saison endet Anfang April und startet wieder Anfang Oktober.
Skulpturengarten Darmstadt
Der Darmstädter Skulpturengarten ist für Kunst- und Gartenfreunde ein Ort vielfältiger Begegnungen. Gäste erhalten Einblick in die spezifischen Besonderheiten des Künstlergartens, der in nunmehr achtzehn Jahren auf der Ludwigshöhe entstanden ist: Auf einem 4.000 m2 gestalteten Waldgelände entwickeln sich Skulpturen, Plastiken, Objekte, Installationen, Naturplastiken, Fund- und Sammlungsstücke mit dem umgebenden Ambiente zu einem Gesamtkunstwerk.
Führungen
Der Skulpturengarten kann nur mit Führung besichtigt werden. Die Führungen dienen dem besseren Verständnis des Kunst-Projektes und seiner öffentlichen Wertschätzung.
Sonntagsführungen finden immer Mai-November statt.
Sonderführungen
Eine Sonderführung, Einzel- oder Gruppenführung, mit 1 bis 5 Personen, sonntags/wochentags, kann zuvor terminlich vereinbart werden. Der Kostenbeitrag für eine Sonderführung beträgt Euro 50,00.
Hochschulbad
Das Hochschulstadion war eine der ersten Hochschulwettkampfstätten in Deutschland. Es entstand 1928 und konnte von Beginn an auch von der Bevölkerung genutzt werden.
Schon vor Jahren plante die TU Darmstadt die grundlegende Sanierung des Bades. Ende 2008 fiel die Entscheidung, mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung das Hochschulbad zu sanieren. Für insgesamt rund 4,7 Millionen Euro konnte in den Jahren 2009 und 2010 die Sanierung realisiert werden.
Die Bodenplatte sowie die Umwälz- und Filteranlagen wurden erneuert, die Beckenwand abgedichtet, das Schwimmbecken optisch an den Originalzustand der 1920er Jahre angelehnt, das Froschbecken (Kinderbecken) erneuert und versetzt, das Tribünengebäude saniert und die Sauna aus dem Jahr 1956 abgerissen. Beide Schwimmbecken sind jetzt beheizt.
Das Hochschulbad ist bis zum 1. September geöffnet.
Boulderhaus Darmstadt
Seit 2015 in Darmstadt. Für alle, die Spaß am Klettern haben.
DA Instagram Point
Mit dem „DA Instagram Point“ gibt es einen neuen Fotospot in Darmstadt.
Der Point erfüllt gleich zwei Zwecke: Zum einen dient er als schönes Fotomotiv für Gäste und auch Darmstädterinnen und Darmstadt, die zeigen wollen, dass sie hier in der Stadt unterwegs sind. Zum anderen bringt der Instagram-Point noch einen grünen Akzent in die City. Die Buchstaben sind aus Stahl konzipiert und bieten innen genug Fläche für Pflanzen und Blumen, die entsprechend der Jahreszeit erneuert werden. Das Lochblech auf der Rückseite ermöglicht den Pflanzen zu ranken und lässt genug Platz zum Wachsen.
Außerdem ist der Instagram-Point mobil, so können die Buchstaben an verschiedenen Stellen in Darmstadt ihren Platz finden, aktuell am darmstadtium, am Beginn der Erich-Ollenhauer-Promenade.
Es lohnt sich also, in der City nach den bepflanzten Buchstaben Ausschau zu halten – wo wird er als Nächstes seinen Platz finden? Die Standorte werden auf www.darmstadt-tourismus.de sowie auf den Social-Media Accounts Instagram (@visit.darmstadt) und Facebook (@Darmstadt Citymarketing e.V.) veröffentlicht.
Vorherige Stationen
- Friedensplatz
- darmstadtium / Erich-Ollenhauer-Promenade
- Mathildenhöhe
- Georg-Büchner-Platz
- Ernst-Ludwigs-Platz
Gefertigt wurden die DA Buchstaben von der Firma Seyda Schlosserei, Stahl und Metallbau aus Darmstadt, bepflanzt von der Gartenzentrale Appel aus Darmstadt. Die Umstellung des Points wird dankenswerterweise vom Grünflächenamt übernommen.
>> Bericht CityZeitung, Darmstädter Echo, 26.11.2024: www.darmstadt-tourismus.de/fileadmin/Bilder/Veranstaltungen/DA_instagram_point_bericht-cityzeitung-da-echo-2024-11-26.png
Volkssternwarte Darmstadt
Seit 1981 existiert das Observatorium auf der Ludwigshöhe, einem beliebten Ausflugsziel im Süden Darmstadts und eine der höchsten Stellen der Stadt. Das Gebäude wurde mit sehr viel Arbeitseinsatz, zu einem großen Teil von den Vereinsmitgliedern selbst, auf- und ausgebaut. Die Beobachtungsgeräte verteilen sich auf eine große Rolldach-Plattform und eine Kuppel. Darunter befinden sich Werkstätten, Ausstellungs- und Gruppenräume, ein Vortragssaal und eine umfangreiche Bibliothek mit über 600 Bänden astronomische Literatur.
Hofgut Oberfeld
Das Hofgut Oberfeld ist der letzte Bauernhof in der Kernstadt Darmstadt, ist Naherholungsgebiet und wird durch ökologische Bewirtschaftung aufgewertet. Viele Angebote wie z.B. das Hofcafé und der Hofladen, die Saisongärten oder der "Lernort Bauernhof", eine landwirtschaftspädagogische Initiative auf dem Hofgut Oberfeld, laden zum Mitmachen und Erleben ein.
Das Hofcafé ist täglich ab 9 Uhr geöffnet, an Feiertagen ab 14 Uhr.
Der Hofladen hat Mo-Fr von 9 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 16 Uhr geöffnet.
Brötchen an der Backtheke: Mo bis So bereits ab 8 Uhr. An Feiertagen kein Brötchenverkauf.
Grube Prinz von Hessen
Der als "Grube" bekannte Badesee ist kein natürliches Gewässer– zwischen 1908 und 1921 wurde hier Braunkohle gefördert. Nachdem das Werk 1924 schließen musste, füllte sich die Grube mit Wasser, wurde als Speicher dafür genutzt, und immer (illegalerweise) auch als Badestelle. Seit 1974 sind die Ufer abgeflacht und bepflanzt- und Darmstadt ist um ein Freibad reicher!
Ob Angeln, Spazieren oder Baden: auch heute noch ist die "Grube" ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Abseits der Stadt gelegen erreicht man sie mit dem Rad, oder der Buslinie FU.
Vortex Garten
Der Vortex Garten mit Villa auf der Mathildenhöhe ist Darmstadts einziger öffentlicher Park in Privatbesitz.
Angelegt nach den Prinzipien der Permakultur und des Gleichgewichts natürlicher Öko-Systeme, möchte der Eigentümer den Garten sinnbildlich als „Ort der Lebendigkeit, der Erneuerung und der Erholung “ zugänglich machen. Auf Anfrage werden die Gestaltung und die Idee des Gartens interessierten Besuchern erläutert.
Von 9 bis 21 Uhr ist der Garten für Besucher kostenlos geöffnet.
Das heute denkmalgeschützte „Haus Martinus“ (früher „Haus Hubertus“) wurde 1921 von dem Architekten Jan Hubert Pinand entworfen.
Welterbe Grube Messel
Die Fossillagerstätte Grube Messel ist seit 1995 Deutschlands erstes UNESCO-Weltnaturerbe. Sie gibt einen einzigartigen Einblick in die frühe Evolution der Säugetiere und dokumentiert die Entwicklungsgeschichte der Erde vor 48 Millionen Jahren, als nach dem Aussterben der Dinosaurier explosionsartige Veränderungen die Tier- und Pflanzenwelt bestimmten.
Zahlreiche Fossilien aus der Zeit des Eozäns wurden bisher in dem vor 48 Millionen Jahren entstandenen Maarvulkan-See geborgen und jährlich kommen neue Funde hinzu. Neben der hohen Anzahl und Artenvielfalt der Tier- und Pflanzenfossilien ist auch ihre einzigartige Erhaltung von Vollkörperskeletten, Haut- und Fellschatten, Federn und Mageninhalt besonders in der Grube Messel.
Die Grube hat einen Durchmesser von ca. 1000 m und ist etwa 60 m tief. Im Rahmen von Führungen kann der die Grube Messel, ein ehemaliger Ölschiefertagebau, besichtigt werden. Wer diesen Ort besucht, wird über die Themenvielfalt erstaunt sein, die sich auch in der Ausstellung des Museums direkt am Grubenrand widerspiegelt, welches während der Öffnungszeiten erkundet werden kann. Hier geht es u.a. um Industriegeschichte, Landschaft, Vulkanismus, Regenwald und Evolution. Das Highlight ist wohl unsere Schatzkammer mit Originalfossilien von Urpferd, Krokodil und Co.
Partner der DARMSTADT CARD:
zwei reguläre Eintrittskarten zum Preis von einer
15. März - 15. November: Montag - Sonntag: 10.00 - 17.00 Uhr
16. November - 14. März: Mittwoch - Sonntag: 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
feiertags geöffnet, außer 24.-26.12.; 31.12. und 01.01.
Jagdhistorische Pirsch - durch den Kranichsteiner Wald
Die Tour durch den Kranichsteiner Wald eignet sich besonders als Radtour für Familien, ist aber auch zu Fuß gut zu erwandern. Los geht es am Parkplatz vor dem bioversum oder am Parkplatz am Wertholzlagerplatz an der Kranichsteiner Straße (Nähe Bahnübergang). An zwei Stellen wird die Messeler Straße überquert, die übrige Strecke führt auf festen Wegen durch den Wald.
Eine bunte Hundepfote weist den richtigen Weg. Acht doppelseitige Tafeln begleiten die Pirsch und halten auf einer Seite Informationen für Kinder und auf der anderen für Erwachsene bereit. Außerdem lädt an jeder Station ein Erlebniselement zum Mitmachen ein. Auf der ganzen Strecke informiernen kleine Tafeln über konkrete Ereignisse vor Ort.
Streckenlänge: 4,5 km, keine Steigungen, feste Wanderwege
Dauer: Erwachsene zu Fuß 2-3 Stunden, mit Kindern ca. 3 Stunden inklusive Pausen
Pausenmöglichkeiten: 2 Picknickmöglichkeiten und Rastmöglichkeiten befinden sich direkt an der Strecke.
Programmkino rex
Schwerpunkt des Programmkino rex ist ein vielfältiges Angebot an Arthouseproduktionen. Vorwiegend Montags zeitgt das rex eine Auswahl der Filme in Originalfassung mit Untertiteln.
Alle rex Kinosäle sind barrierefrei zu erreichen.
Rosenhöhe
Auf der Rosenhöhe lockt besonders das Rosarium mit seiner großen Vielfalt an Rosensorten, das unter Großherzog Ernst Ludwig entstand. Zum Park wurde der Hügel schon um 1810, als Großherzogin Wilhelmine hier einen englischen Landschaftsgarten mit Pavillons, Schaukel und Teehäuschen anlegen ließ. Die Rosenhöhe ist zudem mit Altem und Neuem Mausoleum die Begräbnisstätte der großherzoglichen Familie.
Lincoln Wall
Die "Lincoln Wall" ist mit fast 700 Metern Länge Hessens größte legale Graffiti-Wand: Die Schallschutzmauer an der B3 bringt Streetart-Künstler aus der ganzen Welt nach Darmstadt.
Im Laufe der Jahre ist die sogenannte "Lincoln Wall" zu einer Art Kunstgalerie im Freien geworden: weit über 100 Graffiti das einst graue Betonbauwerk.
Ein Spaziergang entlang der rund 700 Meter langen Wand lohnt sich um immer wieder neue Motive zu entdecken.
Orangerie
Landgraf Ernst Ludwig ließ 1716 in Bessungen einen barocken Orangeriegarten anlegen. Sein Architekt Louis Remy de la Fosse plante dafür ein Schlösschen, das auch als Winterquartier für die wertvollen Zitrusbäume dienen sollte. Aus Geldmangel entstanden nur der Westflügel und ein Gewächshaus. Heute werden die Gebäude von einem Restaurant und als Veranstaltungsort genutzt.
Akaziengarten
Der Garten zwischen Eschollbrücker Straße und Schepp Allee wurde 1817, noch weit außerhalb der Stadt gelegen, auf Veranlassung Großherzog Ludewigs I. auf einem Grundstück, das seiner Schwiegertochter Erbprinzessin Wilhelmine gehörte, angelegt. Von einem achteckigen zentralen Platz aus liefen strahlenförmig acht Wege durch den Garten. Aufgrund des schlechten Sandbodens wurde er mit Akazien bepflanzt und erhielt daher seinen Namen.
Seit 1986 stehen Garten und Randbebauung als Ensemble unter Denkmalschutz.
Schlossgraben des Residenzschloss
Seit 2014 lädt der Schlossgraben wieder als öffentliche Grünanlage zum Verweilen ein.
Die Geschichte des Botanischen Gartens Darmstadt beginnt im Jahr 1814. Zu dieser Zeit wurde der Schlossgraben des Darmstädter Schlosses mit dem Wasser des Darm-und Soderbachs versorgt, wobei in beide Abwässer der benachbarten Altstadt geleitet wurden. Dieses führte in den Sommermonaten zu einen unerträglichen Gestank des Grabens. Johannes Hess (1786-1837), ein auch an der Botanik interessierter großherzoglicher Baurat, schlug deshalb eine Trockenlegung und die Gründung eines botanischen Gartens auf dem neu gewonnenen Gelände vor. Am 17. Juni 1814 stimmte der Großherzog den Plänen von Hess zu und somit können wir dieses Datum als den Geburtstag des botanischen Gartens ansehen.
In der wissenschaftlich geplanten Anlage wurden in erster Linie einheimische Pflanzen – vorrangig krautige Vertreter – kultiviert.
Schon bald erwies sich die Anlage als völlig unzureichend, und so erfolgte 1829/30 eine erste Verlegung in das Herrschaftliche Bosquett, den heutigen Herrngarten. Nach mehrmaligen weiteren Umzügen ist der Botanische Garten seit 1874 am heutigen Standort, zwischen Woog und Lichtwiese, beheimatet.
Herrgottsberg
Schon Goethe und seine Gefolgschaft schätzen den bewaldeten Anstieg auf den Herrgottsberg, die Ruhe und Naturerfahrung. Dass es seit dem 19. Jahrhundert Gaststätten, Bepflanzungen und Bänke gibt, ist ein Zeichen der anhaltenden Begeisterung für den Berg. Auch heute noch ist er ein beliebtes Ausflugsziel, zwischen Grill- und Kinderspielplatz lässt sich die Natur immer noch ungestört erleben.
Arheilger Mühlchen
Das Arheilger Mühlchen in Darmstads nördlichem Stadtteil Arheilgen liegt idyllisch inmitten des Grünzuges Ruthsenbach und fernab vom Straßenverkehr. Der Naturbadesee wird seit 1924 als öffentliches Schwimmbad genutzt und ist eine Oase sowohl für Familien mit Kindern als auch für Ruhesuchende. Für das leibliche Wohl sorgt ein Kiosk.
An dem von Seerosen bewachsenen Vorteich des Mühlchens sind häufig Fischreiher und andere Wasservögel zu beobachten; der alte Baumbestand des liebevoll gepflegten Parks spendet an heißen Sommertagen den nötigen Schatten. Die Urlaubsatmosphäre des Bades wird durch den nach historischen Vorlagen restaurierten Umkleide- und Duschentrakt vervollständigt.
Innerhalb der Sommerferien (13.07.-25.08.2024) öffnet das Arheilger Mühlchen täglich von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr
7-Hügel-Steig
Vom Ostbahnhof aus startet die 13 km lange Route mit leichten Steigungen, bei der sich sieben Hügel südlich von Darmstadt aneinander reihen. Der berühmteste Hügel ist die Mathildenhöhe, das Zentrum des Jugendstils.
Eine genaue Beschreibung der Route zum 7-Hügel-Steig finden Sie auf der Website von Bergstraße-Odenwald.
Waldfriedhof
Der Waldfriehof ist mit einer Fläche von rund 33 Hektar der größte Friedhof Darmstadt. Er wurde 1914 eröffnet. Architekt war der Darmstädter Stadtbaurat August Buxbaum. Der Friedhof wurde hufeisenförig angelegt und symmetrisch erschlossen. In der Mitte läuft eine Nord-Süd-Achse vom südlichen Eingang bis hinauf in die jüngeren Abteilungen des Friedhofs. Auf dem Waldfriedhof befindet sich das städtische Krematorium.
Botanischer Garten der Technische Universität Darmstadt
Der 1874 angelegte Botanische Garten wartet mit hundertjährigen exotischen Bäumen, verschlungenen Wegen im Darmbachgrund sowie dem Heidegarten, Moorgrund und Alpinum auf. Die Anzahl der im Garten auf etwa 4,5 ha Freilandfläche und knapp 1.300 qm unter Glas kultivierten Pflanzenarten liegt zwischen 8.000 und 9.000 und umfasst ein Mehrfaches der in Deutschland natürlich vorkommenden Arten.
Das Freigelände des Botanischen Gartens ist werktags (Montag bis Freitag) von 7:30 bis 19 Uhr geöffnet und Samstag von 9 bis 19 Uhr.
An jedem ersten Sonntag des Monats ist das Freigelände von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Citydome Darmstadt
Das "Citydome" in der Darmstädter Innenstadt zeigt aktuelle Filme in 3D und 2D mit Fokus auf Arthouse sowie thematische Filmreihen und Opern-Events in 8 Sälen.
Der Kinostandort liegt zentral direkt am Luisenplatz und ist sowohl mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Haltestelle Luisenplatz) als auch mit dem PKW sehr gut zu erreichen. Öffentliche Parkmöglichkeiten stehen ausreichend im Parkhaus „Q-Park Grafenstraße“ zur Verfügung.
Das Festival sowie die Kinos Helia 4 und 5 sind barrierefrei zu erreichen. Das Helia 1 hat eine Stufe, diese muss von jedem Gast selbständig und ohne Hilfe überwunden werden können, damit der Zugang zum Saal gewährt werden kann. Die Kinos Helia 2, 3 und 7 sind nur über eine längere Treppe erreichbar.
Dianaburg
Die Dianaburg wurde 1765 als Jagdschloss gebaut und dafür auch rege genutzt. Nach und nach verfiel das Gebäude allerdings, durch das nachlassende Interesse an Jagten und Lustschlösschen. Bis es 2004 von einem Eingens dafür gegründeten Förderverein wieder Instand gesetzt wurde, hatten Jugendgruppen es für Zeltlager und Gruppenarbeit genutzt. Heute können Bürger:innen der Stadtteile Arheilgen, Kranichstein und Wixhausen hier heiraten.
In Nähe zur Wirtschaft "Kalkofen" gelegen, lohnt sich auch heute noch ein Ausflug zu dem ehemaligen Schloss und dem fußläufig gelegenen Fischteich.
Ludwigshöhe
Die Ludwigshöhe, auch Bessunger Hausberg genannt, ist ein beliebter Ausflugsort im Süden von Darmstadt.
Schon Anfang des 19. Jahrhunderts als Ausflugsziel entdeckt, wuchs der Besucherstrom von Jahr zu Jahr an. Nach dem Bau eines kleinen Holztempels wurde im Jahre 1838 ein massives Gasthaus errichtet, welches im Laufe der Jahre stetig um- und ausgebaut wurde. Gekrönt wurde das Ausflugsziel durch das Errichten eines 27,5 m hohen Aussichtsturms, dem Ludwigsturm.
Darmstadt App
Mit der offiziellen Darmstadt App haben Sie alle wichtigen Infos für Ihren Aufenthalt in der Wissenschaftsstadt immer dabei. Die App bietet einen Stadtplan mit Sehenswürdigkeiten und Gastronomie, einen Veranstaltungskalender und Vorschläge für Stadtrundgänge (z.B. über das Jugendstil-Ensemble Mathildenhöhe) sowie Hörtouren mit der Straßenbahn und Nachrichten aus Darmstadt.
Ebenso finden Sie in der Darmstadt App Informationen für Neubürger und den "Mängelmelder Darmstadt".
Verfügbar ist die kostenlose App im App Store und auf Google Play.
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